Fairer Handel

steht für:

  • Verbesserung des Einkommens der Kleinbauernfamilien durch einen fixen Mindestpreis.
  • Mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel: langfristige und partnerschaftliche Handelsbeziehungen.
  • Stärkung der Kleinbauern durch Schaffung von
    Kooperation und einem direkteren Marktzugang.
  • Direkter Bezug der Rohstoffe, wie Kaffee- oder Kakaobohnen beim Produzenten und deren Kooperativen – ohne Zwischenhandel.
  • Fair-Trade-Prämien zur Investition in lokale Projekte wie Schulen, Krankenhäuser oder Technologien zur Produktionssteigerung.
  • Das Einhalten internationaler Arbeitsrechtskonventionen, gesetzlicher Mindestlöhne und das Verbot von Kinderarbeit.
  • Umweltstandards und Regeln zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und zur Förderung von biodiversem und biologischem Anbau.

lunchidee-Tipp: Mit der Wahl von fair gehandelten Produkten kannst du das Leben von Kleinbauernfamilien verbessern. Achte bei Südprodukten wie Kaffee, Schokolade, Tee, Bananen, Avocado, Cashewnüssen, Gewürzen etc. auf das Fair Trade-Label und auf biologischen Anbau!

Quelle: swissfairtrade.ch